Projektteam "Zukunftswerkstatt" komplett


Digitale Werkzeuge optimieren Aus- und Weiterbildungsangebot
Mit dem Projekt „Zukunftswerkstatt“ geht die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main neue Wege, um digitale Werkzeuge und Lehrmedien in die Unterrichtsinhalte aller Aus- und Weiterbildungsangebote einfließen zu lassen. Das Team der „Zukunftswerkstatt“ ist seit Monatsanfang komplett. Gudrun Aßmann koodiniert das Projekt und wird von Annalena Möller und Tobias Weick unterstützt.

Spielerische Lernformate erhöhen die Motivation und den Lernerfolg und holen insbesondere Auszubildende in der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung (ÜlU) auf ihrem jeweiligen Ausbildungsstand ab. Das Team hat bereits begonnen, sinnvolle Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien in Lehrgängen auszuloten und tauscht sich dabei intensiv mit den Ausbildungsmeistern und –meisterinnen an allen drei Bildungsstandorten der Handwerkskammer in Bensheim, Frankfurt und Weiterstadt, sowie mit den Betrieben und Fachverbänden aus. 


Die Zukunftswerkstatt assistiert bei der Implementierung vorhandener digitaler Werkzeuge und Geräte, etwa wie virtuellen Schweißsimulatoren, Drohnen oder Robotern. Das Projektteam setzt sich darüber hinaus auch mit neuen Lernmedien wie Erklärvideos, Lern- und Quizz-Apps oder Blended Learning auseinander.
 

Foto: HWK FRM