KH Offenbach zu Gast im Trainingslager der HSG in Rodgau
Beim jüngsten Trainingslager der A- und B-Jugendabteilung der HSG Rodgau Nieder-Roden hieß es für die Camp-Teilnehmer nicht nur Schwitzen und Kämpfen. Als integrierter Teil des Intensivtrainings präsentierten die Metall-, Holz- und Elektro-Innungen der KH Offenbach den Jugendlichen, welche Berufsperspektiven und Karrieremöglichkeiten das moderne Handwerk bietet und wie die Duale Ausbildung hierfür die Grundlagen legt.
Geschäftsführer Uwe Czupalla von der Kreishandwerkerschaft Offenbach war begeistert: „Die handwerkliche Ausbildungsberatung in das Trainingskonzept einzubauen, war ein ganz neuer Ansatz, direkt mit den jungen Leuten in Kontakt zu kommen. Handwerk war so wirklich greifbar und erlebbar.“ In kleinen Gruppen konnten die 16- bis 17-jährigen Handballer sich ausprobieren, bevor das Training bei Sprints, Kraftübungen und Wurftechnik wieder alles abverlangte.
René Marzo von der HSG brachte die Kooperation der Kreishandwerkerschaft und des Sportvereins auf den Punkt: „Unser Anspruch ist es, neben dem Leistungssport den Jugendlichen auch Unterstützung für den weiteren Berufsweg mitzugeben. Wir wollen die Nachwuchstalente nicht nur an ein handballerisches Spitzenniveau heranführen, sondern auch zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen.“
Auch bei den vielleicht angehenden Handwerkern kam das Konzept nicht nur wegen der willkommenen Verschnaufpause sehr gut an. „Mir war gar nicht klar, dass mir mit einer Ausbildung und dem Meister so viele Karrierechancen offen stehen“, meinte eine der Teilnehmerinnen und zog als Fazit: „Handball und Handwerk, das passt.“
Geschäftsführer Uwe Czupalla von der Kreishandwerkerschaft Offenbach war begeistert: „Die handwerkliche Ausbildungsberatung in das Trainingskonzept einzubauen, war ein ganz neuer Ansatz, direkt mit den jungen Leuten in Kontakt zu kommen. Handwerk war so wirklich greifbar und erlebbar.“ In kleinen Gruppen konnten die 16- bis 17-jährigen Handballer sich ausprobieren, bevor das Training bei Sprints, Kraftübungen und Wurftechnik wieder alles abverlangte.
René Marzo von der HSG brachte die Kooperation der Kreishandwerkerschaft und des Sportvereins auf den Punkt: „Unser Anspruch ist es, neben dem Leistungssport den Jugendlichen auch Unterstützung für den weiteren Berufsweg mitzugeben. Wir wollen die Nachwuchstalente nicht nur an ein handballerisches Spitzenniveau heranführen, sondern auch zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen.“
Auch bei den vielleicht angehenden Handwerkern kam das Konzept nicht nur wegen der willkommenen Verschnaufpause sehr gut an. „Mir war gar nicht klar, dass mir mit einer Ausbildung und dem Meister so viele Karrierechancen offen stehen“, meinte eine der Teilnehmerinnen und zog als Fazit: „Handball und Handwerk, das passt.“