Frauen vernetzen und empowern


Zweites Treffen des Handwerk Frauennetzwerks „WerkH“ 


Frauen vernetzen, beraten, empowern

Das sind die Anliegen der Initiative „WerkH“ der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main


Nach der Auftaktveranstaltung im vergangenen Oktober fand nun die zweite Ausgabe in der „Werkhalle“ in Rüsselsheim statt. Und auch diesmal freute sich Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, über reges Interesse und großen Andrang. Sie erklärt den Grundgedanken der Initiative: „Gemeinsam mit Sonja Süssmann und Viktoria Krastel haben wir dieses Frauennetzwerk gegründet, um die Frauen miteinander ins Gespräch zu bringen und zu empowern. Wir freuen uns sehr über den guten Zuspruch heute Abend.“


Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Personalentwicklung - WerkH-Treffen in Rüsselsheim. Foto: HWK

Dr. Viktoria Krastel ist Geschäftsführerin der Ernst Krastel GmbH. Sie war mit der Idee, ein Netzwerk speziell für Frauen im Handwerk zu gründen, an Haus herangetreten, Zusammen mit Friseurmeisterin und Unternehmerin Sonja Süssmann startete dann unter dem Dach der Handwerkskammer im vergangenen Jahr „WerkH“, das sich insbesondere an Unternehmerinnen im Handwerk richtet.


Thementische und Beratung


Für die zweite Ausgabe von „WerkH“ hatte die Kammer vorab bei Teilnehmerinnen nachgehorcht, um Themenschwerpunkte zu setzen. Haus erklärt dazu: „Wir haben für die Frauen drei verschiedene Themen im Angebot: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Personalentwicklung. Wir wollen zu diesen Themen wiederum Fragestellungen sammeln, die die Frauen interessieren, und die wir dann in den zukünftigen Veranstaltungen auf den Weg bringen wollen.“