Kommunikationsplattform "WerkH" erfolgreich gestartet

Foto: HWK
Frauen und insbesondere Unternehmerinnen im Handwerk miteinander zu vernetzen und ins Gespräch zu bringen, das ist der Grundgedanke hinter der neu gegründeten Initiative „WerkH“ der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main. Die Auftaktveranstaltung fand in der Villa Bonn in Frankfurt statt und erwies sich als großer Erfolg. Dazu sagt Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main: „Wir haben den Wunsch, dass wir uns gegenseitig empowern können. Und dass die Frauen einen Mehrwert von diesem Netzwerk haben.“
Tatsächlich war es ihre Präsidentschaft, die den Startschuss für „WerkH“ gab. Denn Dr. Viktoria Krastel, Geschäftsführerin der Ernst Krastel GmbH, las Ende 2020 von Haus‘ Amtsantritt in der Zeitung. Krastel erinnert sich: „Ich dachte: ‚Wahnsinn, eine Frau, da muss ich mal Kontakt knüpfen!‘ Und so kam das Ganze ins Rollen.“ Gemeinsam mit Friseurmeisterin und Unternehmerin Sonja Süssmann kam die Idee auf den Weg. „Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, ein Frauennetzwerk zu kreieren. Mal sehen, was wir bewegen“, erklärt Süssmann.
Die Premierenausgabe wurde von Astrid von der Malsburg moderiert, die früher als Redenschreiberin im Kanzleramt arbeitete und das Frauennetzwerk „Frauen mit Format in Wissenschaft und Wirtschaft“ gründete. In Rahmen einer Begrüßung schilderte Susanne Haus den zahlreichen Teilnehmerinnen zunächst Idee und Konzept von „WerkH“. Im Anschluss hielt die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Elke Ellert, die in Aufsichtsräten verschiedener Konzerne tätig war, einen Impulsvortrag zu den Themen Digitalisierung und flexibles Arbeiten.
Der Fachkräftemangel und die Gewinnung von Nachwuchs zur Ausbildung entwickelten sich an diesem Abend zu zwei Schwerpunkthemen. Wobei nicht nur die Herausforderungen an sich besprochen wurden, sondern in einem offenen Austausch auch Lösungsansätze, um diesen zu begegnen. Susanne Haus berichtete etwa von den Maßnahmen und Beratungsangeboten der Handwerkskammer, was auf reges Interesse stieß. Die Unternehmerinnen berichteten, mit welchen Strategien sie freie Ausbildungsplätze in ihren Betrieben erfolgreich bewerben und besetzen konnten.
Claudia Schreiber, Inhaberin des Sanitätshaus Janz in Bensheim, zeigte sich bei der ersten Ausgabe begeistert: „Die Idee zu einem Treffen für Frauen finde ich richtig gut. Die Kommunikation ist nochmal ganz anders als bei einem allgemeinen Treffen eines Handwerks oder Gewerbes. Ich verspreche mir hier viele Informationen.“
Korinna Bennecker, Maßschneiderin mit eigenem Betrieb in Frankfurt, war von dem Konzept ebenfalls äußerst angetan: „Ich finde die Idee großartig, weil ich schon lange nach einer Gelegenheit gesucht habe, mich auch mal auf anderem Weg zu vernetzen. Man ist ja doch immer in seiner kleinen Blase. Hier hat man die Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen.“ Daher wünsche sie sich sehr, dass die Handwerkskammer das Projekt fortsetzt und weitere Veranstaltungen folgen.
Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch. Sie sind herzlich eingeladen
Susanne Haus war Inspiration
Tatsächlich war es ihre Präsidentschaft, die den Startschuss für „WerkH“ gab. Denn Dr. Viktoria Krastel, Geschäftsführerin der Ernst Krastel GmbH, las Ende 2020 von Haus‘ Amtsantritt in der Zeitung. Krastel erinnert sich: „Ich dachte: ‚Wahnsinn, eine Frau, da muss ich mal Kontakt knüpfen!‘ Und so kam das Ganze ins Rollen.“ Gemeinsam mit Friseurmeisterin und Unternehmerin Sonja Süssmann kam die Idee auf den Weg. „Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, ein Frauennetzwerk zu kreieren. Mal sehen, was wir bewegen“, erklärt Süssmann.
Die Premierenausgabe wurde von Astrid von der Malsburg moderiert, die früher als Redenschreiberin im Kanzleramt arbeitete und das Frauennetzwerk „Frauen mit Format in Wissenschaft und Wirtschaft“ gründete. In Rahmen einer Begrüßung schilderte Susanne Haus den zahlreichen Teilnehmerinnen zunächst Idee und Konzept von „WerkH“. Im Anschluss hielt die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Elke Ellert, die in Aufsichtsräten verschiedener Konzerne tätig war, einen Impulsvortrag zu den Themen Digitalisierung und flexibles Arbeiten.

Positive Resonanz und Fortsetzung
Claudia Schreiber, Inhaberin des Sanitätshaus Janz in Bensheim, zeigte sich bei der ersten Ausgabe begeistert: „Die Idee zu einem Treffen für Frauen finde ich richtig gut. Die Kommunikation ist nochmal ganz anders als bei einem allgemeinen Treffen eines Handwerks oder Gewerbes. Ich verspreche mir hier viele Informationen.“
Korinna Bennecker, Maßschneiderin mit eigenem Betrieb in Frankfurt, war von dem Konzept ebenfalls äußerst angetan: „Ich finde die Idee großartig, weil ich schon lange nach einer Gelegenheit gesucht habe, mich auch mal auf anderem Weg zu vernetzen. Man ist ja doch immer in seiner kleinen Blase. Hier hat man die Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen.“ Daher wünsche sie sich sehr, dass die Handwerkskammer das Projekt fortsetzt und weitere Veranstaltungen folgen.
Unser Thema am 16. März in Rüsselsheim:
Moderner 3klang Digitalisierung. Nachhaltigkeit. Personal.
Welche Hilfestellungen bietet die Handwerkskammer und wie kann ich sie nutzen? Über diese und andere wichtige Fragen wollen wir gemeinsam diskutieren und gleichzeitig Lösungswege und Werkzeuge aufzeigen.Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch. Sie sind herzlich eingeladen
Wünschen Sie weitere Informationen zu "WerkH" oder möchten Sie an einer der kommenden Veranstaltungen teilnehmen?
Zur Anmeldung 16. März
Zur Anmeldung 16. März
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Telefon +49 69 97172-143
Fax +49 69 97172-5143
mosadegh@hwk-rhein-main.de