8. November 2021: Astrophysiker und Moderator zu Gast beim regionalen Handwerk

Foto: Gerald v. Foris/Nicci Kuhn
Der Astrophysiker, Naturphilosoph und bekannte Moderator Prof. Dr. Harald Lesch, war Gast der fünften Ausgabe des Gesprächsformats "Handwerk trifft...". Unter dem Titel „Wissenschaft“ sprach er mit Moderator Prof. Michel Friedman. Die Veranstaltung fand diesmal in Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Darmstadt-Dieburg in der Centralstation Darmstadt statt und wurde aufgrund der 2G-Hygiene-Bestimmungen zusätzlich auch live gestreamt.
Auf dem Podium kamen unterschiedliche Aspekte zur Frage: Angefangen beim Spannungsverhältnis „Wissen und Glauben“ sowie der Frage, wie Wissen die Zukunft des Wirtschaftsstandorts beeinflusst: Handwerkerinnen und Handwerker stellten Fragen zu den Themen Fachkräftemangel, zur Digitalisierung bis hin zum Klimawandel und der Nachhaltigkeit.
Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main sagte: „Auf welcher Basis treffen wir Entscheidungen für die Zukunft? Wie beeinflusst dies alles den Wirtschaftssektor Handwerk? Das Handwerk möchte gerade nach der Corona-Pandemie einen Diskursbeitrag leisten und darauf hinweisen, welche positiven volkswirtschaftlichen Effekte beispielsweise das System der beruflichen Bildung erzielen könnte, wenn es von nun an gezielt in den gesellschaftspolitischen Fokus genommen würde. Darüber hinaus kann und muss das Handwerk einen Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen leisten.“
Prof. Dr. Lesch sagte: „Dem Handwerk kommt in diesen Zeiten eine immer größere Bedeutung zu. Ohne Handwerk keine Energiewende, ohne Energiewende kein Klimaschutz. Ohne die Kunst des Handwerks wird das nichts.“
Prof. Dr. Friedman sagte: „Wissenschaft ist Zweifeln, ist auf der Suche sein. Ohne Wissenschaft wären wir noch in der Steinzeit. Wissen ist die Voraussetzung für Denken und Fortschritt. Deswegen: Mehr Lust und Mut auf der Suche nach Wissen.“
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main hat Anfang 2020 das Gesprächsformat „Handwerk trifft…“ ins Leben gerufen. Gäste bisher waren der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier zum Thema „Zusammenhalt“, der Chefredakteur der Wochenzeitung, Die ZEIT, Giovanni di Lorenzo, zum Thema Meinungsfreiheit sowie
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zum Thema "Freiheit". Mit Prof. Dr. Christiane Woopen sprach das Handwerk über „Leben und Tod“.
Die Veranstaltungen sind weiterhin über die Webseite www.handwerktrifft.deverfügbar.
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main vertritt rund 34.000 Unternehmer, rund 157.000 Handwerkerinnen und Handwerker, davon etwa 10.000 Azubis aus den Städten Darmstadt, Frankfurt und Offenbach sowie den Landkreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Offenbach und dem Odenwaldkreis. Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ist an sechs Standorten vertreten. Neben drei Berufsbildungs- und Technologiezentren in Bensheim, Frankfurt und Weiterstadt, hat sie eine Hauptverwaltung in Frankfurt und in Darmstadt. Darüber hat sie ein Büro in Brüssel. Aus- und Weiterbildungsangebote finden sich unter www.rhein-main-campus.de.
Auf dem Podium kamen unterschiedliche Aspekte zur Frage: Angefangen beim Spannungsverhältnis „Wissen und Glauben“ sowie der Frage, wie Wissen die Zukunft des Wirtschaftsstandorts beeinflusst: Handwerkerinnen und Handwerker stellten Fragen zu den Themen Fachkräftemangel, zur Digitalisierung bis hin zum Klimawandel und der Nachhaltigkeit.
Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main sagte: „Auf welcher Basis treffen wir Entscheidungen für die Zukunft? Wie beeinflusst dies alles den Wirtschaftssektor Handwerk? Das Handwerk möchte gerade nach der Corona-Pandemie einen Diskursbeitrag leisten und darauf hinweisen, welche positiven volkswirtschaftlichen Effekte beispielsweise das System der beruflichen Bildung erzielen könnte, wenn es von nun an gezielt in den gesellschaftspolitischen Fokus genommen würde. Darüber hinaus kann und muss das Handwerk einen Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen leisten.“
Prof. Dr. Lesch sagte: „Dem Handwerk kommt in diesen Zeiten eine immer größere Bedeutung zu. Ohne Handwerk keine Energiewende, ohne Energiewende kein Klimaschutz. Ohne die Kunst des Handwerks wird das nichts.“
Prof. Dr. Friedman sagte: „Wissenschaft ist Zweifeln, ist auf der Suche sein. Ohne Wissenschaft wären wir noch in der Steinzeit. Wissen ist die Voraussetzung für Denken und Fortschritt. Deswegen: Mehr Lust und Mut auf der Suche nach Wissen.“
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main hat Anfang 2020 das Gesprächsformat „Handwerk trifft…“ ins Leben gerufen. Gäste bisher waren der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier zum Thema „Zusammenhalt“, der Chefredakteur der Wochenzeitung, Die ZEIT, Giovanni di Lorenzo, zum Thema Meinungsfreiheit sowie
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zum Thema "Freiheit". Mit Prof. Dr. Christiane Woopen sprach das Handwerk über „Leben und Tod“.
Die Veranstaltungen sind weiterhin über die Webseite www.handwerktrifft.deverfügbar.
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main vertritt rund 34.000 Unternehmer, rund 157.000 Handwerkerinnen und Handwerker, davon etwa 10.000 Azubis aus den Städten Darmstadt, Frankfurt und Offenbach sowie den Landkreisen Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau, Hochtaunuskreis, Main-Taunus-Kreis, Offenbach und dem Odenwaldkreis. Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ist an sechs Standorten vertreten. Neben drei Berufsbildungs- und Technologiezentren in Bensheim, Frankfurt und Weiterstadt, hat sie eine Hauptverwaltung in Frankfurt und in Darmstadt. Darüber hat sie ein Büro in Brüssel. Aus- und Weiterbildungsangebote finden sich unter www.rhein-main-campus.de.
Kontakt
Kommunikation und Marketing
Patricia C. Borna
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Bockenheimer Landstraße 21
60325 Frankfurt am Main
E-Mail : presse@hwk-rhein-main.de
Telefon: 069 97172-125
Telefax: 069 97172-5125
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