13.01.2021 Haus: „Flächen für das Handwerk mitdenken“

Foto: Pixabay
Im Hinblick auf die Gespräche um ein neues Gewerbegebiet im Frankfurter Norden weist die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main auf den Flächen-Bedarf und die Anforderungen des Handwerks hin. „Bezugnehmend auf die im vergangenen Jahr mit der Wirtschaftsförderung Frankfurt und der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main durchgeführte Bedarfsanalyse bezüglich der Errichtung von Handwerkerhöfen in Frankfurt ist abzulesen, dass es einen konkreten strategischen Bedarf für kleine und mittlere Betriebe in der Stadt gibt. Flächen für das Handwerk müssen grundsätzlich mitgedacht werden“, so Susanne Haus, Präsidentin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main.
Die Größe der Betriebsflächen, die Erweiterungsmöglichkeiten, die Parksituation und die Verkehrsanbindung seien derzeit nicht zufriedenstellend und zukunftsfähig. „Daher hat sich mehr als die Hälfte der befragten Betriebe bereits mit einer Standortverlagerung beschäftigt. Gut jeder fünfte Betrieb hat mit dem Gedanken gespielt, Frankfurt zu verlassen. Der Gewerbeflächenentwicklungsplan mit den darin enthaltenen Maßnahmen ist daher als integraler Bestandteil der Standortsicherung zu sehen.“
Die Frankfurter Stadtverordneten beschäftigen sich in der Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am Montag mit dem Thema Gewerbeflächen und der Fortschreibung des Gewerbeflächenentwicklungsprogramms von 2004, das sich an den Leitlinien des Masterplans Industrie orientiert. Zu diesem gehört auch ein Prüfauftrag für ein neues Gewerbegebiet in Nieder-Eschbach an der Züricher Straße.
„Arbeitgeber und Arbeitnehmer des regionalen Handwerks erwarten, dass an den drängenden Problemen, etwa im Bereich der Gewerbeflächen, Verkehr und Mobilität, Digitalisierung und Bildung sowie Wohnen gezielt und zeitnah weitergearbeitet wird. Der Wirtschaftssektor, etwa mit seiner beruflichen Bildung, ist Basis wirtschaftlicher Prosperität und Gestalter des Standorts FrankfurtRheinMain: Wir müssen diese langfristigen Themen, also auch das Thema Gewerbeflächen, daher jetzt angehen“, so Haus.
Die Größe der Betriebsflächen, die Erweiterungsmöglichkeiten, die Parksituation und die Verkehrsanbindung seien derzeit nicht zufriedenstellend und zukunftsfähig. „Daher hat sich mehr als die Hälfte der befragten Betriebe bereits mit einer Standortverlagerung beschäftigt. Gut jeder fünfte Betrieb hat mit dem Gedanken gespielt, Frankfurt zu verlassen. Der Gewerbeflächenentwicklungsplan mit den darin enthaltenen Maßnahmen ist daher als integraler Bestandteil der Standortsicherung zu sehen.“
Die Frankfurter Stadtverordneten beschäftigen sich in der Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am Montag mit dem Thema Gewerbeflächen und der Fortschreibung des Gewerbeflächenentwicklungsprogramms von 2004, das sich an den Leitlinien des Masterplans Industrie orientiert. Zu diesem gehört auch ein Prüfauftrag für ein neues Gewerbegebiet in Nieder-Eschbach an der Züricher Straße.
„Arbeitgeber und Arbeitnehmer des regionalen Handwerks erwarten, dass an den drängenden Problemen, etwa im Bereich der Gewerbeflächen, Verkehr und Mobilität, Digitalisierung und Bildung sowie Wohnen gezielt und zeitnah weitergearbeitet wird. Der Wirtschaftssektor, etwa mit seiner beruflichen Bildung, ist Basis wirtschaftlicher Prosperität und Gestalter des Standorts FrankfurtRheinMain: Wir müssen diese langfristigen Themen, also auch das Thema Gewerbeflächen, daher jetzt angehen“, so Haus.
Kontaktdaten:
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main
Stabsstelle Kommunikation und Marketing
Patricia C. Borna
Tel.: 069 97172-125
Fax: 069 97172-5125
E-Mail: presse@hwk-rhein-main.de
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