18. Dezember 2025: Deutlicher Zuwachs an jungen Menschen im Handwerk
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Presseinformation Nr. 34/2025
Zahl der neuen Azubis im Handwerk in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet im Jahr 2025 gestiegen
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main kann am Ende des Jahres 2025 einen deutlichen Zuwachs an neuen Auszubildenden im Handwerk im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Nach aktuellem Stand haben knapp fünf Prozent mehr junge Menschen einen Ausbildungsvertrag im regionalen Handwerk abgeschlossen als zum selben Zeitpunkt im Jahr 2024.
(Frankfurt, 18.12.2025) In konkreten Zahlen heißt das: Im Ausbildungsjahr 2025 haben etwa 3.500 Jugendliche und junge Erwachsene bei einem Handwerksbetrieb in Frankfurt oder im Rhein-Main-Gebiet eine Ausbildung begonnen. Damit sind zwar die Vor-Corona-Zahlen noch nicht erreicht, aber es lässt sich ein deutlicher Aufwärtstrend im Zeitraum von 2020 bis 2025 feststellen. Treiber der Entwicklung in diesem Jahr sind insbesondere die Bauhandwerke (Maurer, Zimmerer etc.) mit einem Zuwachs von 23,8 Prozent.
„Die gestiegene Zahl an neuen Ausbildungsverhältnissen ist ein Zeichen dafür, dass die Attraktivität von Handwerksberufen in Zeiten von Transformation und KI erkannt wird: Ohne Handwerk gibt es keinen Wandel in der Mobilität und keinen Aufschwung beim Wohnungsbau – gleichzeitig kann die KI Handwerk nur unterstützen, aber nicht ersetzen“, so Kammerpräsidentin Susanne Haus.
Zahl der neuen Azubis im Handwerk in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet im Jahr 2025 gestiegen
Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main kann am Ende des Jahres 2025 einen deutlichen Zuwachs an neuen Auszubildenden im Handwerk im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Nach aktuellem Stand haben knapp fünf Prozent mehr junge Menschen einen Ausbildungsvertrag im regionalen Handwerk abgeschlossen als zum selben Zeitpunkt im Jahr 2024.
(Frankfurt, 18.12.2025) In konkreten Zahlen heißt das: Im Ausbildungsjahr 2025 haben etwa 3.500 Jugendliche und junge Erwachsene bei einem Handwerksbetrieb in Frankfurt oder im Rhein-Main-Gebiet eine Ausbildung begonnen. Damit sind zwar die Vor-Corona-Zahlen noch nicht erreicht, aber es lässt sich ein deutlicher Aufwärtstrend im Zeitraum von 2020 bis 2025 feststellen. Treiber der Entwicklung in diesem Jahr sind insbesondere die Bauhandwerke (Maurer, Zimmerer etc.) mit einem Zuwachs von 23,8 Prozent.
„Die gestiegene Zahl an neuen Ausbildungsverhältnissen ist ein Zeichen dafür, dass die Attraktivität von Handwerksberufen in Zeiten von Transformation und KI erkannt wird: Ohne Handwerk gibt es keinen Wandel in der Mobilität und keinen Aufschwung beim Wohnungsbau – gleichzeitig kann die KI Handwerk nur unterstützen, aber nicht ersetzen“, so Kammerpräsidentin Susanne Haus.
18.12.2025
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Valeska Falkenstein
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