Frankfurter Handwerkerinnen begeistern mit designstarken Entwürfen
Hochkarätiges Handwerk. Drei Handwerkerinnen aus Frankfurt-Rhein-Main begeistern bei 17. Hessischem Gestaltungspreis
Gleich drei Handwerkerinnen aus Frankfurt am Main und der Region waren beim 17. Hessischen Gestaltungspreis erfolgreich. Sie verraten, was sie am Handwerk begeistert, was für sie die Faszination am Kreativsein ausmacht und welchen Herausforderungen ihr Handwerk heute begegnen muss.
Nadine Cromme, 57, Handweberin und Designerin im Handwerk aus Kelkheim:
Preisträgerin in der Kategorie „Wohnen + Leben“. Ihr Wettbewerbsstück: eine Lampe aus Leinen, Papier und Holz, die als Leuchtobjekt die japanische Papierleuchte neu interpretiert.
„Mich fasziniert an meinem Gewerk, die Übergänge von Kunst und Handwerk ausloten zu können und damit mehr als nur einen Gebrauchsgegenstand zu schaffen.
Antonia Freund, 33, und Lilian Würkner, 31, Maßschneidermeisterinnen aus Frankfurt am Main: Preisträgerinnen in der Kategorie „Mode + Accessoires“. Ihr gemeinsames Wettbewerbsstück: „Complet“, ein Fahrradkleid aus Baumwolle und Reflektionsmaterial als Maßanfertigung; eine Kombination aus Etuikleid und Jacke als Beitrag zur urbanen Mobilität.
Antonia Freund: „Was mich an meinem Gewerk fasziniert? Die Liebe zum Detail. Vom Stoff über das Garn bis hin zu den Knöpfen wird alles individuell ausgesucht und passend zusammengestellt, um ein Einzelstück zu fertigen.“
Lilian Würkner: „Maßschneider sind die Schönheitschirurgen des Handwerks. Unsere Kleidung macht stark und selbstbewusst. Unser Outfit ist die perfekte Kombination der Zukunft.
www.gestaltungspreis-hessen.de
Gleich drei Handwerkerinnen aus Frankfurt am Main und der Region waren beim 17. Hessischen Gestaltungspreis erfolgreich. Sie verraten, was sie am Handwerk begeistert, was für sie die Faszination am Kreativsein ausmacht und welchen Herausforderungen ihr Handwerk heute begegnen muss.
Nadine Cromme, 57, Handweberin und Designerin im Handwerk aus Kelkheim:
Preisträgerin in der Kategorie „Wohnen + Leben“. Ihr Wettbewerbsstück: eine Lampe aus Leinen, Papier und Holz, die als Leuchtobjekt die japanische Papierleuchte neu interpretiert.
„Mich fasziniert an meinem Gewerk, die Übergänge von Kunst und Handwerk ausloten zu können und damit mehr als nur einen Gebrauchsgegenstand zu schaffen.
Antonia Freund, 33, und Lilian Würkner, 31, Maßschneidermeisterinnen aus Frankfurt am Main: Preisträgerinnen in der Kategorie „Mode + Accessoires“. Ihr gemeinsames Wettbewerbsstück: „Complet“, ein Fahrradkleid aus Baumwolle und Reflektionsmaterial als Maßanfertigung; eine Kombination aus Etuikleid und Jacke als Beitrag zur urbanen Mobilität.
Antonia Freund: „Was mich an meinem Gewerk fasziniert? Die Liebe zum Detail. Vom Stoff über das Garn bis hin zu den Knöpfen wird alles individuell ausgesucht und passend zusammengestellt, um ein Einzelstück zu fertigen.“
Lilian Würkner: „Maßschneider sind die Schönheitschirurgen des Handwerks. Unsere Kleidung macht stark und selbstbewusst. Unser Outfit ist die perfekte Kombination der Zukunft.
www.gestaltungspreis-hessen.de