Projekt mit der Polytechnischen Gesellschaft.
Neues Gemeinschaftsprojekt mit Stiftung Polytechnische Gesellschaft
„Ich zeige dir, welchen Beruf ich erlerne“. Nach diesem Motto geben Lehrlinge, es können aber auch junge Gesellen oder Meister sein, Jugendlichen Einblick in ihren Beruf und Auskunft über die Motive ihrer Berufswahl und ihre weitere Karriereplanung. Berufsausbildung im Handwerk wird so für die Jugendlichen positiv erfahrbar, denn die Ausbildungsbotschafter sind ihnen altersgemäß nah und gleichzeitig einen großen Schritt voraus. Sie wirken als Vorbilder und zeigen interessante Alternativen zu dem von vielenSchülern bevorzugten weiteren Schulbesuch auf.
Ausbildungsbotschafter kommen etwa bei Schulinformationstagen in den Abgangs- oder Vorabgangsklassen, bei Elternabenden oder bei Betriebsbesichtigungen zum Einsatz. Sie werden durch eine Schulung auf ihre Tätigkeit vorbereitet und von der Gesellschaft für Jugendbeschäftigung bei ihren Einsätzen unterstützt und begleitet. Für ihre Einsätze sollen sie von ihren Ausbildungsbetrieben freigestellt werden. Nach den bisherigen Erfahrungen sind die Ausbildungsbotschafter hervorragende Werber für ihr Handwerk und ihren Ausbildungsbetrieb, denn sie finden große Akzeptanz bei Lehrern, Schülern und deren Eltern.
Interessierte Betriebe wenden sich an Oliver Flaß, Tel.: 069 97172-174, Mail: flass@hwk-rhein-main.de
„Ich zeige dir, welchen Beruf ich erlerne“. Nach diesem Motto geben Lehrlinge, es können aber auch junge Gesellen oder Meister sein, Jugendlichen Einblick in ihren Beruf und Auskunft über die Motive ihrer Berufswahl und ihre weitere Karriereplanung. Berufsausbildung im Handwerk wird so für die Jugendlichen positiv erfahrbar, denn die Ausbildungsbotschafter sind ihnen altersgemäß nah und gleichzeitig einen großen Schritt voraus. Sie wirken als Vorbilder und zeigen interessante Alternativen zu dem von vielenSchülern bevorzugten weiteren Schulbesuch auf.
Ausbildungsbotschafter kommen etwa bei Schulinformationstagen in den Abgangs- oder Vorabgangsklassen, bei Elternabenden oder bei Betriebsbesichtigungen zum Einsatz. Sie werden durch eine Schulung auf ihre Tätigkeit vorbereitet und von der Gesellschaft für Jugendbeschäftigung bei ihren Einsätzen unterstützt und begleitet. Für ihre Einsätze sollen sie von ihren Ausbildungsbetrieben freigestellt werden. Nach den bisherigen Erfahrungen sind die Ausbildungsbotschafter hervorragende Werber für ihr Handwerk und ihren Ausbildungsbetrieb, denn sie finden große Akzeptanz bei Lehrern, Schülern und deren Eltern.
Interessierte Betriebe wenden sich an Oliver Flaß, Tel.: 069 97172-174, Mail: flass@hwk-rhein-main.de